Liebes Fräulein Müller,

Ihr Interesse an meinen Ausführungen freut mich sehr. Nachstehend meine Stellungnahme:

Wahrheit hat mit Demokratie wenig zu tun. Unsere demokratisch gewählten Volksvertreter belügen uns jeden Tag. Außerdem bewegen Sie sich in Bezug auf Demokratie und christlicher Religion auf sehr dünnem Eis. Die Anordnungen, oft von notgeilen „Vertretern Gottes auf Erden“ erlassen, waren und sind in höchstem Maße undemokratisch.
Ob ich ein Wolf im Schafspelz bin, müssen andere beurteilen.
Ihre Frage ob ich dem „Gegenstand“ intellektuell gewachsen bin, sollten Sie etwas präzisieren. Ich komme dann gerne darauf zurück
Ich bleibe dabei: Eine Lüge bleibt eine Lüge. Egal wie alt sie ist und von wem sie in die Welt gesetzt wurde.
Zu Ihrem 2. Kommentar:
Ja, man muss einen Abschluss haben und braucht sicher auch eine Zulassung. Ich habe in diesem Beruf (damals hieß er noch „Helfer in Steuersachen“) nur kurz gearbeitet
Zu 2.
Dass Sie mich in die Nähe von Dan Brown rücken, freut mich sehr. Reich und berühmt zu werden, ist ein überaus menschliches Verlangen und ich gestehe, dass auch ich nicht frei davon bin. Wenn ich allerdings die beiden Romane vergleiche, habe ich Zweifel ob Sie die beiden Bücher gelesen haben.
Der Ewigkeit sehe ich sehr gelassen entgegen.
Für den Hinweis, an welcher Stelle in meinem Roman ich „Gott“ beleidigt habe, wäre ich Ihnen noch dankbar. Auch darauf komme ich dann gerne zurück
Last but not least:
Ich goutiere zwar nicht Ihre Meinung, bin aber auf Ihre Antwort gespannt.
Gruß Wolf d`Any